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Erinnerungen an meinen Religionsunterricht

Zum Schulanfang soll im KirchenBlatt der Religionsunterricht im Rampenlicht stehen. Ein Fach, das den Schüler:innen christliche Werte näherbringt. 

In wenigen Tagen beginnt ein neues Schuljahr. Für viele Kinder und Jugendliche startet in Vorarlberg damit ein neuer Lebensabschnitt. Der Religionsunterricht ist dabei eine verlässliche Konstante, um christliche Grundhaltungen kennenzulernen. Im Pflichtschulbereich nehmen rund 91 Prozent der katholischen Schüler:innen daran teil – plus 1.500 Schüler:innen ohne religiöses Bekenntnis. Insgesamt besuchen in Vorarlberg rund 83 Prozent der gut 32.000 katholischen Schüler:innen den Religionsunterricht. Der Schulanfang ist eine schöne Gelegenheit sich daran zu erinnern, wie die eigene Unterrichtszeit verlaufen ist, was sich in den Jahren so verändert hat und wie der Religionsunterricht im Gedächtnis geblieben ist. Wir haben ein paar Wortmeldungen von verschiedenen Menschen für Sie zusammengefasst  (aufgenommen beim Theo-Forum 2025).

 

 

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Roswitha Schneider
Philipp Lingg, Musiker

Eines der schönsten Erlebnisse, an das ich mich erinnere, war, dass ein Religionslehrer in der Volksschule kleine Küken in den Unterricht gebracht hat, die er mit einer Wärmelampe ausgebrütet hatte. Später habe ich dann auch in Religion maturiert. Und bis heute beschäftigt mich, warum ich ausgerechnet in meinem Spezialgebiet, der Bergpredigt, nur einen Zweier bekommen habe (schmunzelt).

 


 

Lucas Breuer - Katholische Kirche Vorarlberg
Sabrina Wachter, Gemeindeleitung Pfarre Herz Mariä

Ich habe an der Tourismusschule in Bludenz meine Matura gemacht. Fast die ganze Klasse nahm damals am Religionsunterricht teil, weil unser Lehrer sehr lebensnah unterrichtete und uns viele Freiheiten ließ. Diese Erfahrung hat mich geprägt, und ich denke bis heute immer noch gerne daran zurück.

 


 

Corinna Peter - Junge Kirche
Michael Ströhle, Caritas

Das Positive am Religionsunterricht war für mich, dass dort Platz für die großen und wichtigen Fragen im Leben war: Was macht mich als Person aus? Was sind meine Stärken? Was kann ich beitragen? Spielt Gott oder Transzendenz eine Rolle in meinem Leben? Diese Fragen stellen zu dürfen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und die Spannung auszuhalten, ohne dabei einfache Antworten zu bekommen – das hat der Religionsunterricht ermöglicht.

 


 

Privat
Teresa Peter, Institutsleiterin KPH Edith Stein

Schon bevor ich die erste Unterrichtsstunde erlebt habe, sagte mein Vater – selbst Theologe und Religionslehrer – zu mir: „In Religion geht es um die spannendsten und wichtigsten Fragen – deshalb steht das Fach auch an erster Stelle im Zeugnis.“ Ich habe sehr unterschiedliche Religionslehrer erlebt – manche haben mir mehr zugesagt, andere weniger. Geblieben ist aber: Es geht um die wichtigsten Fragen, die mit mir ganz persönlich zu tun haben, und zugleich um die großen Fragen, die bis in die Transzendenz reichen.

 


 

Lucas Breuer / KKV
Bischof Benno Elbs

An den Religionsunterricht in der Volksschule erinnere ich mich mit Freude und Wärme im Herzen. Der Pfarrer erzählte uns immer wieder biblische Geschichten und brachte dazu Plakate mit. Es waren Geschichten vom Leben mit Gott und vom Umgang der Menschen miteinander. Das hat mir große Freude bereitet.

 


 

Kirstin Hauk
Daniel Mutschlechner, Geschäftsführer Bildungshaus St. Arbogast

Ich habe den Religionsunterricht in guter Erinnerung. Es stand für mich nie zur Debatte, nicht daran teilzunehmen. Besonders erinnere ich mich an einen Kaplan, der aussah, als sei er direkt einer Patmos-Bibel entsprungen. Vielleicht war die Botschaft, die damals uns Kindern vermittelt wurde, zu einfach, zu lieb und zu nett. Ich glaube, dass man die große Botschaft in aller Ernsthaftigkeit noch eindringlicher, noch stärker hätte vermitteln können. Grundsätzlich war der Unterricht gut – aber er hätte noch mehr Potenzial gehabt.

 


 

Veröffentlicht am 03.09.2025
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