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Cornelia Engler / KKV
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Kirchen einmal anders erleben

Am 23. Mai findet landesweit „Die Lange Nacht der Kirchen“ statt. Rund 1000 engagierte Menschen präsentieren ein unterhaltsames Programm.

von Ingmar Jochum und Anna Kadisch

 

Am 23. Mai ist es wieder soweit: Die Lange Nacht der Kirchen öffnet ihre Türen und lädt dazu ein, die Vielfalt und Lebendigkeit der Kirchenlandschaft in Vorarlberg zu entdecken. Unter dem diesjährigen Motto „Wir können hoffen“ erwartet die Besucher:innen ein inspirierendes und abwechslungsreiches Programm. Rund 1000 Menschen sorgen dafür, dass dieses Projekt zu etwas ganz Besonderem wird, davon 900 ehrenamtlich. „Die vielen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sorgen dafür, dass die Lange Nacht immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis für so viele Menschen wird. Sie sorgen dafür, dass über 200 Programmpunkte in 55 Kirchen stattfinden können. Das ist wirklich beeindruckend“, so Jacqueline Haller, Projektleiterin der „Langen Nacht der Kirchen“.

Ausblick auf die Lange Nacht der Kirchen

Katholische Kirche Vorarlberg / Lange Nacht der Kirchen in Tosters
Kath. Kirche Vorarlberg / Joachim Schwald / Lange Nacht der Kirchen - Bludenz
Andreas Haller
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Hoffnung zentrales Thema

„Hoffnung“ ist überhaupt  ein zentrales Element des Glaubens und der Gemeinschaft. Die Lange Nacht der Kirchen bietet mit Musik, Kunst, interaktiven Angeboten und spirituellen Impulsen zahlreiche Möglichkeiten, diesem Gedanken nachzuspüren und neue Perspektiven zu entdecken.

 

Musikalische Erlebnisse

In vielen Kirchen stehen Musikdarbietungen im Mittelpunkt. Von gregorianischen Gesängen über Chorkonzerte bis hin zu modernen Klängen oder einem Konzert der Jugendpfarrband – für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei.

 

Architektur und Kunst

Zum abwechslungsreichen Programm gehört auch, dass Kirchen ihre Türen für informative Führungen öffnen – manchmal sogar mit Taschenlampe. Dabei offenbaren sich oft verborgene Kunstschätze.  


Auch interaktive Aktionen werden angeboten. So können die Besucher:innen mancherorts Orgeln ausprobieren, Kirchtürme erklimmen oder „die Hoffnung mit allen Sinnen erleben“.
In einigen Gemeinden werden Filme wie „The Chosen“, eine Neuverfilmung der Lebensgeschichte Jesu, oder andere Kurzfilme gezeigt, die zum Nachdenken anregen.

Die Lange Nacht der Kirchen bietet eine einzigartige Gelegenheit, Kultur, Musik und spirituelle Impulse zu erleben. Die feierliche Eröffnung übernimmt Bischof Benno Elbs am Marktplatz 4 in Feldkirch um 18 Uhr.  Wir haben ein paar Beispiele ausgewählt, damit Interessierte ein Gefühl dafür bekommen, was alles im Land geboten wird.

 

Wege der Hoffnung

Im Bregenzerwald wird immer viel geboten. So auch in Andelsbuch. Ab 19 Uhr wird die Abraham-Geschichte aufgeführt. Danach folgt die Noah- und später die Moses-Geschichte. Um 22 Uhr wird noch die Begegnung des Auferstandenen mit Maria Magdalena aufgeführt. Jeweils mit Impulsen, Musik und interessanten Gästen. Den Abschluss bildet schließlich eine Zusammenfassung aller Hoffnungsgedanken der Besucher:innen. Besonders sehenswert sind zudem die Bilder der Hoffnung, gemalt von den Schüler:innen der Volksschule Andelsbuch.

der Weg meines Lebens


Auch die Kapuzinerkirche in Feldkirch bietet ein interessantes Programm. Los geht es um 19.30 Uhr. Vor der Klosterkirche gibt es ein aufgezeichnetes Labyrinth, im Klostergarten und in der Kirche kann man sich über den Weg des eigenen Lebens Gedanken machen. Ergänzt wird das Programm durch Musik, eine Bibellesung und Biografien Vorarlberger Persönlichkeiten. Die musikalischen Impulse gestalten Schüler:innen der Musikschule Feldkirch.


Eine schöne Idee setzen die Mitarbeiter:innen der Pfarre Höchst um. Hier gibt es um 14.30 Uhr eine Führung für Hochbetagte und Menschen mit Demenz. Um 16.30 Uhr  folgt eine Kinderfahrzeugsegnung mit Pfarrer Ioan. Den Abschluss bildet um 19 Uhr ein Konzert des Kirchenchors St. Johann.

 

Orgelführung, Konzert

Eine Orgelführung und ein geistliches Konzert an der Prozessionsorgel und Bergöntzleorgel mit Johannes Hämmerle kann man um 19 Uhr in der Pfarrkirche in Tschagguns erleben. Eine geschichtliche Entdeckungstour durch das Gotteshaus findet dann ab 19.45 Uhr statt.

Wer kennt es nicht, den Kinderbuchklassiker „Das kleine Ich bin Ich“. In der Pfarrkirche St. Leopold in Dornbirn-Hatlerdorf liest um 18.30 Uhr „Gschichtleopa Peter“ vor, während der Kinderchor „Haselmüsle“ mit verschiedenen Tierliedern für die musikalische Umrahmung sorgt. Übrigens gibt es auch in der Bücherei Hatlerdorf es eine „Lange Nacht“.

Die Stadtpfarrkirche St. Gallus in Bregenz ist eine der schönsten Barockkirchen im Bodenseeraum. Hier lautet das Motto am 23. Mai, ab 20 Uhr, „Gallus Goes Gospel – Gospels & Spirituals“ dargeboten von „FrauaPower“, „Los Padres Cantantes“ und den „Grandi Amici“. Unter dem Stichwort „Im Scheinwerfer“ wird das Wort Gottes von oben gedeutet und im Anschluss ein glitzerndes Glaubensbekenntnis geboten. Man sieht, das ganze Land ist am Freitag auf den Beinen, um die Kirchen Vorarlbergs einmal ganz anders als sonst zu erleben.


Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website der Langen Nacht der Kirchen

 

www.langenachtderkirchen.at

Aus der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 20 vom 22. Mai 2025. 

 

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Veröffentlicht am 21.05.2025
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