
Lesen Sie den ganzen Artikel in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 20 vom 22. Mai 2025.
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Jeder Hausbesitzer beobachtet im Verlauf von Jahrzehnten, dass manches an seinem Haus erneuerungsbedürftig wird. Bei einer Kirche treten 50 Jahre nach einer Renovierung ebenfalls Mängel auf, die behoben werden müssen. Die letzten, sehr gelungenen Arbeiten an der Pfarrkirche St. Josef in Dafins erfolgten unter Pfarrer Prof. Richard Robin in den Jahren 1977/1978. Nach nahezu fünf Jahrzehnten sah sich die Pfarre verpflichtet, eine Erneuerung zumindest des Innenraums der Kirche in Angriff zu nehmen.
Ein Baukomitee der Pfarre leitete nun die notwendigen Schritte ein. „Mit Zustimmung und Unterstützung der Bischöflichen Finanzkammer mit Direktor MMag. Andreas Weber übernahm das diözesane Bauamt unter der Leitung von Diözesanbaumeister DI Markus Fulterer die fachliche Planung und professionelle Durchführung unseres Vorhabens. Für diese wertvolle Hilfeleistung ist die Pfarre Dafins, die naturgemäß über wenig finanzielle Ressourcen verfügt, sehr dankbar“, so Pfarrer Felix Zortea.
Kürzlich fand in der Pfarrkirche St. Josef in Dafins die erste Informationsveranstaltung für die Pfarre zum Thema Kirchenrenovierung statt. Dabei wurde den Interessierten der Bauausschuss vorgestellt, der in den nächsten Monaten gemeinsam mit dem diözesanen Bauamt die anstehenden baulichen Themen zu einem Renovierungsprojekt mit einer Kostenschätzung führen wird. Dieser ist neben Pfarrer Felix Zortea mit Vertretern aus dem PKR (Bernhard Keckeis, Harald Marte, Edgar Nesensohn), dem PGR (Christine Beck, Cornelius Mierer) aber auch Pfarraktiven wie Bettina Marte und Lukas Salcher und dem Bauexperten Architekt Stefan Marte besetzt.
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