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Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg
  • Vorarlberger Kirchenblatt (617)
  • Aktuelles

Ein neuer Blick auf das Leiden Jesu

In der Jugendpassion "Were you there" ("Warst du dort?") erzählen Jugendliche und junge Erwachsene die biblische Passionsgeschichte mit neuen Worten und betrachten sie mit anderen Augen.

Jene, die dabei waren, berichten was sie erlebt haben, was sie nicht verstanden haben, was sie nicht geglaubt und dann doch geglaubt haben, was sie verstört, verwundert und überrascht hat. Das ist der Kern der Jugendpassion „Were you there?“ („Warst du dort?“)

13 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 36 Jahren wagen sich an eine große Herausforderung: Sie spielen acht Aufführungen in sieben verschiedenen Kirchen in Vorarlberg. In acht Szenen stellen sie Fragen und lassen so manche unbeantwortet. Hätte Pilatus nicht doch auf seine Frau Procula hören sollen? Was macht der römische Hauptmann nach der Kreuzigung Jesu? Weshalb kann Maria Magdalena an die Auferstehung Jesu glauben und andere nicht?

 

Die bunt zusammengewürfelte Schauspielgruppe aus der Region Klostertal und Walgau spielt unter der Regie von Oswald Wachter die Jugendpassion nach einer Textfassung von Hans Perstling. Diese bietet frischen Perspektive auf die Leidensgeschichte Jesu ohne diesen dabei in Erscheinung treten zu lassen. Vielmehr geht es um die Nebenschauplätze, die bei der Jugendpassion beleuchtet werden. Die Zeugen der Passion, mit all ihren Fragen, Zweifel, Hoffnungen, stehen für einmal im Vordergrund.

 

Der Text steht im Fokus

Genau das war es auch, das Regisseur Oswald Wachter angesprochen hat. Wachter ist in Sachen Passionsspiele ein „alter Hase“. Einige Jahre verkörperte er den Jesus bei den Passionsspielen Klostertal. Vor zwei Jahren führte er erstmals Regie. Nun wagt er sich mit einem komplett neu zusammengestellten Schauspielensemble, bestehend aus 13 Jugendlichen und junge Erwachsene zwischen 15 und 36 Jahren, an die Jugendpassion. „Ich finde es sehr spannend, das Thema von einer ganz anderen Seite zu beleuchten“, sagt er. Dass bei dem Stück insbesondere bzw. ausschließlich junge Menschen als handelnde Personen in Erscheinung treten gefällt ihm zudem.

 

Die Probenarbeiten haben im Dezember gestartet. Bis zu zweimal pro Woche kommt das Laien-Ensemble zusammen. „In unterschiedlichen Kirchen“, wie Wachter anmerkt, denn die Gegebenheiten sind von Kirche zu Kirche unterschiedlich und das will gut vorbereitet sein. Auf den Einsatz vieler Requisiten wird bewusst verzichtet. „Der Text soll im Vordergrund stehen“, merkt der Regisseur unmissverständlich an.

 

Und was sagen die Akteure?

„Sophia, Carolin und Oswald sind sicher die treibenden Kräfte hinter diesem Projekt. Sie haben mich mit ihrem Enthusiasmus und ihrer Begeisterung sofort angesteckt“, verrät Lukas Felder. Der 36-jährige Bürser tritt bei der Jugendpassion als Jakobus und Römischer Soldat in Erscheinung. Schauspielerische Vorerfahrung hat er nicht. „Viele von uns stehen zum ersten Mal auf einer Bühne. Da bin ich nicht der einzige. Ich fühle mich in der Truppe sehr wohl. Es ist eine tolle Reise von den Anfängen bis jetzt.“ Aufregung hin Hinblick auf die Premiere verspürt er trotz seiner Unerfahrenheit keine. „Die Vorfreude überwiegt.“

Ähnlich geht es Sophia Wachter. „Es ist toll, dass wir so viele junge Leute zusammengebracht haben und für dieses Projekt begeistern konnten“, sagt sie. Ich finde es besonders, dass in dieser Fassung Frauen und Jugendliche vorkommen. Das macht das Geschehen für Jugendliche greifbarer. Und genau die wollen wir damit besonders ansprechen“, so die 24-jährige aus Innerbraz. Damit das gelingt legt sich die Jugendpassions-Crew auch ordentlich ins Zeug. „Wir machen Werbung über Instagram, Facebook und Tiktok“, zählt sie auf und hofft, dass nach den acht Aufführungen ganz viele Menschen die Frage der Jugendpassion „Were you there?“ („Warst du dort?“) mit einem Ja beantworten können.

 

Die erste Gelegenheit dafür bietet sich am Sonntag, 16. März, wenn die Jugendpassion um 17.15 Uhr in der Neuen Kirche in Lech erstmals aufgeführt wird.

 

Weitere Termine:

Samstag, 22.3., 16.30 Uhr - Pfarrkirche Rohrbach, Dornbirn

Sonntag, 23.3., 16.30 Uhr -Pfarrkirche Altenstadt, Feldkirch

Samstag, 5.4., 17 Uhr - Friedenskirche, Bürs

Sonntag, 6.4., 17 Uhr - Pfarrkirche Innerbraz

Samstag, 12.4., 17.15 Uhr - Neue Kirche, Lech

Sonntag, 13.4., 17 Uhr - Pfarrkirche Gantschier

Freitag, 18.4., 20 Uhr - Pfarrkirche Levis, Feldkirch*

*nur ausgewählte Szenen

Die Einnahmen aus den freiwilligen Spenden kommen einem guten Zweck zugute.

 

Darstellende

Erzählerin, Speaker: Sophia Wachter

Johannes, Jünger Jesu: Sarah Müller

Jakobus, Jünger Jesu: Lukas Felder

Petrus, Jünger Jesu: Alexander Wachter

Andreas, Jünger Jesu: Josua Andreatta

Salome, Freundeskreis Jesu: Carolin Wachter

Judith, Freundeskreis Jesu: Lorena Oberhauser

Gideon, jüdischer Soldat: Valentin Mataj

Lea, eine Magd: Mihane Kerellaj

Ruth, eine Magd: Ramona Burtscher

Kaiphas, Hohepriester: Alexander Wachter

Hanna, Tochter des Kaiphas: Anna Salzgeber

Micha, Sohn des Kaiphas: Josua Andreatta

Procula, Frau des Pilatus: Elena Gabriel

Emilia, Freundin von Procula: Lorena Oberhauser

Römischer Soldat: Lukas Felder

Bartholomäus, Jünger Jesu: Ramona Burtscher

Johanna, Freundeskreis Jesu: Mihane Kerellaj

Thomas, Jünger Jesu: Lukas Schmidle

Maria Magdalena: Carolin Wachter

Lazarus, Freundeskreis Jesu: Valentin Mataj

 

Jugendpassion 2025

Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
Joachim Schwald/Kath. Kirche Vorarlberg / Jugendpassion 2025
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Veröffentlicht am 21.02.2025
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