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Katholische Kirche Vorarlberg, Katrin Kranz
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Baumappe auch 2025 wieder voll

Nachdem im Vorjahr mehrere bedeutende Großprojekte erfolgreich umgesetzt wurden, hat sich das diözesane Bauamt auch für heuer wieder einiges vorgenommen. In Feldkirch-Altenstadt kommt eines der größeren Bauprojekte zur Umsetzung.

Von Joachim Schwald

 

Das Portfolio des diözesanen Bauamtes umfasst Kirchen, Pfarrhöfe, Kapellen, Friedhöfe und vieles mehr. All diese Einrichtungen müssen in gutem Zustand gehalten werden, was eine enorme Herausforderung für das Team unter der Leitung von Markus Fulterer darstellt.
Mit den Innenrenovierungen der Pfarrkirche Bregenz St. Gallus und der Pfarrkirche Raggal sowie dem Neubau des Kindergartens Marianum in Bregenz konnten im Vorjahr gleich drei große Bauvorhaben abgeschlossen werden. Etliche weitere Projekte wie die Außenrenovierungen der Pfarrkirchen in Kennelbach und Dalaas, die Turmsanierung in Warth, die Generalrenovierung der Kapelle Nenzing-Kühbruck, die Umgestaltung der Medienstelle im Diözesanhaus, die Adaptierung der Räumlichkeiten der Jungen Kirche im Marktplatz 4 in Feldkirch, die Begleitung der von den Architekten Marte-Marte geplanten Neugestaltung der Kapelle im LKH Feldkirch  sowie der Umbau bei der HLW Marienberg nach Plänen des Büros Fink-Thurnher – um nur einige zu nennen – waren zusätzlich zu bewerkstelligen.

 

Großprojekt Altenstadt

Für 2025 stehen erneut mehrerer Bauvorhaben auf der Agenda, wobei die Innenrenovierung und -umgestaltung der Pfarrkirche Altenstadt in Feldkirch eines der größten Baustellen darstellt. Die Planung wurde nach einem Präqualifikationsverfahren dem Architektenduo Cukrowicz-Metzler übertragen, während die örtliche Bauaufsicht von dem erfahrenen Baumeister Thomas Marte übernommen wird.
Das Konzept sieht neben der Sanierung der Kirchenanlage auch eine Veränderung der räumlichen und liturgischen Anordnung vor. Kernstück der Umgestaltung ist die Vorrückung des Altars in Richtung des Kirchenschiffs. Zudem sind ein neuer Ambo und Taufstein geplant. Gegenüber dem bestehenden Seiteneingang wird im Zuge der baulichen Maßnahmen an der Nordseite des Gebäudes ein zusätzlicher Eingang geschaffen und ein öffentlich zugängliches WC neu entstehen. Die Baueinreichung ist bereits erfolgt, und die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen. Die letzte Renovierung der Pfarrkirche geht auf die Jahre 1963 und 1964 zurück.
„Ein weiteres, dringendes Projekt, das in diesem Jahr umgesetzt wird, ist die Außenrenovierung der Pfarrkirche Gaißau“, informiert Markus Fulterer. In Bregenz St. Kolumban, Blons und Dornbirn Markt sind in diesem Jahr Kirchturmsanierungen geplant, während in Dafins und St. Anton die Planungen für eine Generalsanierung der Kirchen anlaufen. Darüber hinaus stehen auch einige Friedhofsumgestaltungen und Pfarrhofsanierungen in der Baumappe vom Team des diözesanen Bauamts.

 

 

Blons

 

 

Viele Herausforderungen

Angesprochen auf die größten Herausforderungen nennt der Bauamtsleiter neben den immer engeren finanziellen Spielräumen der Pfarren, die Wartung und Pflege sowie die Nutzung der Gebäude. „Viele Pfarren müssen mit den finanziellen Mittel haushalten und es ist zunehmend schwierig, ehrenamtliches Engagement, insbesondere in städtischen Pfarren, zu mobilisieren“, so Fulterer. Dies hat auch finanzielle Auswirkungen, da der Beitrag der Ehrenamtlichen von sehr großer Bedeutung ist. Ihre tatkräftige Mithilfe ist entscheidend für die Wartung und Pflege der Gebäude.

 

Nutzungskonzepte

Was die Bauverantwortlichen in der Diözese zudem beschäftigt, ist die Frage, wie man Gebäude zukunftsfähig gestalten kann. „Wie können wir unsere Gebäude sinnvoll nutzen?“, fragt Fulterer, der dabei nicht nur an Kirchen denkt. Im letzten Jahr gab es dazu eine erste Veranstaltung im Pfarrzentrum Altach. Der Bauamtsleiter steht in engem Kontakt mit em. Prof. DI Kerstin Gothe, einer Expertin für die Umnutzung und Erweiterung von Kirchenräumen im deutschsprachigen Raum. Sie plant eine Exkursion zum Thema „dritte Orte“, bei der eine Gruppe im Februar nach Oberösterreich reisen wird. „Dritte Orte“ sind Räume, die nicht nur für pfarrliche Nutzungen, sondern generell geöffnet werden sollen, die beispielsweise karitativen oder diakonischen Zwecken dienen. Mit drei Pfarren im Land gibt es bereits konkrete Gespräche zu diesem Thema. Fulterer ist sich jedoch bewusst, dass es ein langer Prozess ist und Zeit braucht, bis gute Projekte umgesetzt werden können.  

 

 

 

 

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 5/6 vom 06. Februar 2025.

 

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Veröffentlicht am 05.02.2025
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