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Tschofen
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Kulturgenuss im Süden Frankreichs

KirchenBlatt-Reise in die Provence rief Ende September kulturelle Schätze dieser geschichtsträchtigen Region ins Bewusstsein.

Siegfried Tschofen

 

„Die Provence kenn ich schon“, sagt so mancher. Ist man doch schon durchgebraust auf der Autobahn, möglichst schnell hinunter nach Saines-Maries de la Mer an der Cote d’Azur, wo der Sand so fein warm und weiß ist.Aber dann gibt es da die verborgenen touristischen Schmankerln, die ein wahrer Kenner der Provence, Theologe und Buchautor Dr. Walter Buder für uns Reiseteilnehmer zusammengestellt, aufgearbeitet und in einem achttägigen Kulturprogramm der Sonderklasse verpackt hat. Städte wie Orange, Nimes, Avignon, Aix, Arles, Carpentras beginnen aufzuleben, öffnen ihre Pforten für uns. Die aus der Römerzeit stammende Arena von Arles oder Nimes lassen Erinnerungen an große Stierkämpfe hochkommen. Römische Theater wie das in Orange sind Zeugen, dass wir mit unseren Bregenzer Festspielen alte Vorbilder haben.

 

Von Brücken und Palästen

 

Im Strom der Touristen durch die Marktstraßen schlendernd, übersehe ich fast die Geschäftsbetreiberin, die mir frisch kandierte Mandeln anbietet, von denen ich dann gleich zwei Packungen als Souvenir kaufe. Ich stehe am Ende der Brücke von Avignon mitten in der Rhone und summe die Melodie von „Sur le pont d‘Avignon“. Aber vor den monströsen Mauern des Bischofspalasts zu Avignon entweicht uns nur mehr ein stummes „Ahhh“.Zurück ins Hotel geleitet unser Bus durch unendliche Weinfelder, abgeerntete Lavendelfelder, Gemüsefelderoder auch Zypressenwälder und kahles Land, in dem gelegentlich die sprichwörtlichen weißen Pferde oder dieschwarzen Stiere neben den rosa Flamingos der Camargue weiden.

 

All das sind charakteristische Teile der Provence, nähergebracht durch einen wahren Kenner der Region, den es schon zum Theologiestudium in diese Gegend verschlagen hat. Er schwärmt geradezu und vermittelt eine große Liebe zu einem geschichtsträchtigen Teil des Frankenreichs, den schon Napoleon so liebte.Wir empfanden diese KirchenBlatt-Reise als einen Spaziergang für Seele und Geist und verabschiedeten uns mit einem herzlichen „Bon Jour“, wobei in manchen Ohren bei der Abfahrt leise Mireille Mathieus romantisierendes Lied „La Provence, la Provence!“ verklang.

 

Aus der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 41 vom 6. November 2025. 

 

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Veröffentlicht am 29.10.2025
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