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Die mutige Helferin, Fräulein M.

In einer Epoche flächendeckender Hausdurchsuchungen und gezielter Einschüchterung wagte eine junge Gestapo-Angestellte riskante Informationsweitergabe und half, Schlimmeres zu verhindern.

Es gab in jener nationalsozialistischen Ära eine Reihe von Methoden, den gewöhnlichen Bürger wie auch den Klerus unter Druck zu setzen. Verwarnungen, Verhöre oder Geldstrafen trafen fast jeden Priester; einzelne erhielten Schul- und Predigtverbot, andere landeten in Schutzhaft, Gefängnis oder gar im KZ. Besonders einschüchternd wirkten groß angelegte Hausdurchsuchungen, die das NS-Regime flächendeckend anordnete.

 

Widerstand im Hintergrund


Ein stiller Widerstand formierte sich jedoch im Hintergrund. Eine junge Frau, Fräulein M., war in der Gestapo-Stelle Bregenz angestellt. Da sie alle eingehenden Schriftstücke sah, konnte sie riskante Informationen weitergeben. Der Hinweis gelangte über einen Bregenzer Kaplan an das Ordinariat Feldkirch und löste dort ein informelles Warnnetz aus. Ohne diese Vorwarnung hätten viele Geistliche unversehens die Schergen im Haus gehabt.


 

Lesen Sie den vollständigen Text in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 11 vom 20. März 2025. 

 

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Von Jakob Lorenzi
Veröffentlicht am 21.03.2025
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