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Ingmar Jochum - KKV
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Ich habe dich Freund genannt

Im Zuge der Erwachsenenfirmung hat sich eine Gruppe von 13 Personen dazu entschieden, diesen Weg des Glaubens gemeinsam zu gehen.

Von Ingmar Jochum

 

Die Firmung ist eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche und gilt als Bestärkung des Glaubens. Während manche diesen Weg bereits als Jugendliche gehen, gibt es Menschen, die sich bewusst im Erwachsenenalter für diesen Schritt entscheiden. Auch in Vorarlberg. 13 Frauen und Männer wurden von Elisabeth Fenkart auf dieses besondere Ereignis, den Heiligen Geist zu empfangen, vorbereitet. Den Abschluss bildete nun ein feierlicher Gottesdienst. In freudiger Erwartung trafen sich die Firmlinge, begleitet von Familienangehörigen und Freunden, in der Kapelle St. Arbogast.

 

Vertiefung des Glaubens

Den Gottesdienst feierte Bischof Benno Elbs, unterstützt von Pfarrer Lukas Bonner aus St. Gallenkirch. Höhepunkt dieser gemeinsamen Feier ihres Glaubens war die Firmung. Bischof Benno Elbs erläuterte den Anwesenden die Bedeutung der Firmung: „Jesus sagt zu uns: ‚Du bist mein Freund‘. Man wird sich bewusst, dass man sich immer auf Gott verlassen kann, bei ihm sind wir geborgen. Er sagt ‚Ja‘ zu uns. Er steht uns bei. Und dieses Versprechen nimmt er auch nicht mehr zurück.“ Zudem erläuterte Bischof Benno, dass man sich durch den Vorgang der Firmung für das Gute, für die Liebe entscheidet. Man nimmt die Freundschaft Gottes an.


 


 

Ingmar Jochum - KKV

Einer der Erwachsenen, die sich in St. Arbogast firmen ließen, war Michael Köck. Er erläutert im Gespräch mit dem KirchenBlatt seine Beweggründe, diesen Schritt zu gehen.

 

Was waren die Beweggründe für Sie sich firmen zu lassen?

Michael Köck: Die Entscheidung, mich firmen zu lassen, war für mich ein bewusster Schritt, meinen Glauben ...


 

Lesen Sie das vollständige Interview mit Michael Köck in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 10 vom 13. März 2025. 

 

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Veröffentlicht am 13.03.2025
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