
Lesen Sie diesen und weitere Artikel in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 8 vom 27. Februar 2025.
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Über den Sommer wurde die Medienstelle im Diözesanhaus eindrucksvoll umgebaut. In den neugestalteten, hellen Räumlichkeiten erhält man Medien und Behelfe für den Einsatz in Pfarrgemeinden, Kindergärten und Schulen. Durch die neuen Präsentationsräume ist die Beratung zum vielfältigen Angebot sowie zu den Namenspatron-Karten oder anderen Präsenten noch angenehmer geworden. Zusätzlich steht eine große Auswahl an Büchern und Filmen – als DVD, zum Download oder zum Streamen – zur Verfügung. Und der Geräteverleih sorgt dafür, dass Veranstaltungen nicht ohne Beamer, Leinwand oder Lautsprecher auskommen müssen. Ganz wichtig ist hier zudem – und das sei in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung besonders erwähnt – die persönliche und kompetente Beratung durch Michaela Mörschbacher und Robert Heinzle.
Wie bedeutend und beliebt die Medienstelle der Diözese ist, zeigte der enorme Andrang bei der feierlichen Einweihung. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Ein deutliches Zeichen der Wertschätzung für das Angebot des Servicecenters. Nach lebhaft vorgetragenen Liedern der 1a-Klasse des Instituts St. Josef unter der Leitung von Leo Summer begrüßte Pastoralamtsleiter Martin Fenkart die Gäste. Er lud die zahlreichen Anwesenden dazu ein, anderen vom umfangreichen Angebot der Medienstelle zu berichten und sie zu einem Besuch zu animieren. Zudem war es ihm ein Anliegen, im Namen aller Kund:innen Michaela und Robert für ihren jahrelangen Einsatz zu danken.
Im Anschluss folgte ein Gespräch, moderiert von Silvia Freudenthaler, mit dem Leiter des diözesanen Bauamtes, Markus Fulterer, der Schulamtsleiterin Annamaria Ferchl-Blum und Manuela Mörschbacher von der Medienstelle. Markus Fulterer stellte in den Vorgesprächen mit dem Medienstelle-Team schnell fest, was die neuen Räumlichkeiten benötigen: Platz, Platz, Platz – und Raum, um zu präsentieren, zu beraten und zu zeigen, was hier alles angeboten wird. Durch die Entfernung einer Wand und die Nutzung der großen Fenster entstand eine moderne Servicestelle, die zum Eintreten und Erkunden des Angebots einlädt. Manuela Mörschbacher betonte nochmals die große Bandbreite an ganz unterschiedlichen Menschen und Gruppen, die die Medienstelle nutzen und die Beratung in Anspruch nehmen, sowie die ständige Modernisierung des Angebots. Auch die enge Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Arche in Bregenz wurde bei dieser Gelegenheit hervorgehoben. Annamaria Ferchl-Blum betonte die Bedeutung der Medienstelle für die Religionslehrer:innen, die bei ihrem ersten Besuch stets von der großen Auswahl beeindruckt sind, wie sie berichtete.
Bischof Benno Elbs bezeichnete in seiner Rede die Medienstelle als Schatztruhe, die er gerne nutzt, wenn er einmal ein Geschenk benötigt. Er wies darauf hin, dass die hier angebotenen Medien die Herzen der (jungen) Menschen ansprechen und helfen, in das Geheimnis Gottes hineinzufinden. Bischof Benno Elbs bedankte sich von ganzem Herzen bei allen Beteiligten und segnete im Anschluss die Räumlichkeiten der Medienstelle. Danach nutzten die Besucher:innen die Gelegenheit, sich über das umfassende Angebot zu informieren.
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