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Wafa Reyhani
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Lux Aeterna - eine Metamorphose

Am 29. März wird das außergewöhnliche Kunstprojekt Lux Aeterna am Festplatz am Harder Seeufer aufgeführt. Der Architekt Wafa Reyhani ist der Initiator dieses besonderen Vorhabens, das Musik, Kunst und Raum miteinander verbindet.

Im Mittelpunkt der Musik-Performance steht das Kunstwerk „TransZendenz“ aus Acrylglas, das am Veranstaltungstag in einer Prozession in sieben Schritten vom See in die Harder Pfarrkirche geführt und dort enthüllt wird. Begleitet von etlichen Chören unter der Leitung von Martin Lindenthal sowie von der wunderbaren Musik von Mozart, Beethoven und Strauss und Bach. Lux Aeterna ist ein veranstalterisches Großprojekt, das mit dem Einsatz vieler Harder Akteur:innen und in Kooperation mit der Pfarre Hard und der Kammgarn Kulturwerkstatt realisiert wird. Im Gespräch erzählt Wafa Reyhani über die Entstehung, seine Inspirationen und die tiefere Bedeutung der Inszenierung.

 

Herr Reyhani können Sie uns kurz erklären, worum es bei Lux Aeterna geht?
Wafa Reyhani: Die Musik-Performance skizziert den metaphorischen Lebensweg eines Werkstücks von seiner Geburt (am See) bis zur Vereinigung mit seinem Ursprung und Ziel. Begleitet wird die Reise von Naturkräften, Himmelsvolk und Mozarts Requiem.


 

Lesen Sie den vollständigen Text in der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 11 vom 20. März 2025. 

 

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Von Jakob Lorenzi
Veröffentlicht am 21.03.2025
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