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Thanti Riess/ unsplash.com
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Gott nachahmen

19. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B – 11. August

1. Lesung 1 Könige 19,4–8

 

2. Lesung Épheser 4,30 – 5,2

 

Schwestern und Brüder! Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, den ihr als Siegel empfangen habt für den Tag der Erlösung! Jede Art von Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung mit allem Bösen verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat. Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer, das Gott gefällt!

 

Evangelium Johannes 6,41–51

 

Psalm 34, 2–3.4–5.6–7.8–9

Leo Forte
P. Martin Werlen

Wort zur zweiten Lesung

Das Leben ist – Gott sei Dank! – nicht so einfach, wie das vorlaute Stimmen behaupten. Wer auch nur ein wenig hinter die Oberfläche des Lebens schaut, staunt über die vielfältigen Zusammenhänge. Die Komplexität macht das Leben zugleich spannend und schwierig, herausfordernd und bereichernd. Weh denen, die sich der Herausforderung zu entziehen versuchen und das Leben nur schwarz-weiß betrachten! Das kommt nicht gut heraus. Auch nicht in der Politik …

Die heutige Lesung präsentiert ein Netzwerk, das das Schwindelgefühl hervorrufen könnte. Das ist unendlich mehr als www – world wide web (weltweites Netz). Drei Akteure verschiedener Welten werden in nur einem Satz in Beziehung gesetzt: „Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer, das Gott gefällt.“ Wir Menschen sollen Gott nachahmen! Wir sind seine geliebten Kinder. Was aber heißt „Gott nachahmen“? Gott ist die Liebe. Das ist leicht gesagt, darf aber nicht abstrakt bleiben. Diese Aussage muss konkret werden. Was es bedeutet, dass Gott die Liebe ist, können wir erkennen, wenn wir auf Jesus Christus schauen.

In der Lesung wird das Verhältnis zwischen Gott und Mensch, zwischen Gott, Christus und Mensch als miteinander engstens verwoben charakterisiert. Die Nachahmung Christi ermöglicht dem Menschen die Nachahmung Gottes. Und so wird der Mensch immer mehr der, der er ist. Danach sehnen wir uns zutiefst. Und trotzdem ein gehöriges Wagnis!

 

Lesen Sie weitere Berichte im KirchenBlatt Nr. 29 vom 25. Juli 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe

 

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Veröffentlicht am 08.08.2024
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