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P. Christian Marte erlebte bei seinem „Besuch“ in der Ukraine viele eindrückliche Begegnungen und erfuhr gleichsam die ganze Bandbreite an Gefühlen: Trauer, Angst, Sorge, Not, aber auch Hoffnung.
Christian Marte / P. Christian Marte erlebte bei seinem „Besuch“ in der Ukraine viele eindrückliche Begegnungen und erfuhr gleichsam die ganze Bandbreite an Gefühlen: Trauer, Angst, Sorge, Not, aber auch Hoffnung.
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Spielräume zum Guten hin

Der Vorarlberger P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, war kürzlich in der Ukraine, um sich vor Ort ein Bild von dem seit gut zwei Jahren im Krieg befindlichen Land zu machen, Trost zu spenden und weitere Unterstützung zuzusagen.

Sie haben vor kurzem Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. Was war der Grund für Ihre Reise?


P. Christian Marte: Es gibt für mich drei Gründe für meine Reisen in die Ukraine. Die Reise ist ein Zeichen der Solidarität. Die Menschen freuen sich, wenn jemand zu ihnen kommt. Dann möchten wir schauen, welche Hilfe jetzt gebraucht wird, und auch später, im Herbst und im Winter. Und schließlich möchte ich in Österreich und auch in Rom aus erster Hand berichten.

 

Wo genau waren Sie und wie haben Sie die Situation vor Ort erlebt?


Marte: Wir waren in Lemberg und in Kiew. Auf den ersten Blick sind das zwei Großstädte mit pulsierendem Leben. Und plötzlich gehen die Sirenen und es gibt Luftalarm. Die Kinder in den Schulen müssen in den Keller, oft jeden Tag. Die ganze Ukraine ist Kriegsgebiet. Die Menschen haben eine existentielle Angst, die bei uns kaum noch jemand kennt. Sie versuchen trotzdem, ein normales Leben zu führen. Viele sind in Sorge um ihre Angehörigen und Freunde an der Front. Die Caritas leistet sehr gute Arbeit, für alte Menschen, für Kinder, für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Der Krieg in der Ukraine ist nicht schwer zu verstehen. Ein Land greift an, ein anderes wehrt sich. Die russischen Angriffe, täglich, auf Städte und Dörfer sind monströs. Die russische Armee ist ein Monster, ich kann es nicht drastisch genug sagen. Wenn man es selbst erlebt, dann merkt man schnell: viele Leserbriefe bei uns und mediale Kommentare sind Ferndiagnosen. Viel Meinung bei wenig Ahnung.

 

 

Lesen Sie den kompletten Bericht im KirchenBlatt Nr. 24 vom 20. Juni 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe

 

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Veröffentlicht am 19.06.2024
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