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Wirtschaften mit Maß und Verantwortung

Als Nachhaltigkeitsforscher und Wirtschaftsethiker übt Bernhard Ungericht Kritik an unserer Überkonsumgesellschaft. Bei der Österreichischen Pastoraltagung spricht er sich für ein verantwortungsvolles Wirtschaften aus und regt zu einer Vision eines Lebensstils an, der nicht auf Kosten anderer geht.

Um Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen, braucht es Ihrer Meinung nach eine andere Wirtschaft, als jene, die wir heute haben. Was läuft schief?


Bernhard Ungericht: Die Art und Weise, wie gegenwärtig global gewirtschaftet wird, ist die Ursache von vielen krisenhaften Erscheinungen und Bedrohungsszenarien. Nur ein paar Stichworte: Ressourcenverknappung, Klimaveränderung, Verschlechterung von lebenserhaltenden Systemen wie fruchtbarer Boden, Trinkwasser, Artenvielfalt. Versorgungssicherheit ist nicht gegeben durch die instabilen internationalen Produktions- und Lieferketten – das hat sich u. a. gezeigt in der Pandemie und das zeigt sich auch durch globale Migrationsbewegungen, geopolitische Spannungen und Kriege, die zunehmend Kriege um natürliche Ressourcen sein werden wie Wasser, Land, Nahrung, wertvolle Bodenschätze. Das ist der Status quo.

 

 

Das komplette Interview lesen Sie im KirchenBlatt Nr. 1 vom 11. Jänner 2024. Hier geht's zum Login derDigital-Ausgabe 

 

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Veröffentlicht am 10.01.2024
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