Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Vorarlberger KirchenBlatt
Hauptmenü:
  • Informationen
    • Abo-Service
      • Kombi_Abo
      • Print_Abo
      • Digital_Abo
      • Geschenk_Abo
      • Leser werben Leser_Abo
      • Schnupper_Abo
      • Gratis_Abo
      • Fasten_Abo
    • KirchenBlatt digital
    • KirchenBlatt Reisen
    • Für Werbekunden
    • Archiv
      • KirchenBlatt-2024
      • KirchenBlatt-2023
  • Digitalausgabe
  • Kalender
  • Personen
  • Kontakt
Menü
  • Informationen
    • Abo-Service
      • Kombi_Abo
      • Print_Abo
      • Digital_Abo
      • Geschenk_Abo
      • Leser werben Leser_Abo
      • Schnupper_Abo
      • Gratis_Abo
      • Fasten_Abo
    • KirchenBlatt digital
    • KirchenBlatt Reisen
    • Für Werbekunden
    • Archiv
      • KirchenBlatt-2024
      • KirchenBlatt-2023
  • Digitalausgabe
  • Kalender
  • Personen
  • Kontakt
Inhalt:
  • Vorarlberger Kirchenblatt (617)
  • Aktuelles

„Wenn Erinnerung Bühne wird“

Ein Gespräch mit Elisabeth Heidinger über Carl Lampert, die neue Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater und ein Programm voller notwendiger Zumutungen.

Artikel von Joachim Schwald

 

Frau Heidinger, fünfzehn Jahre sind seit der Seligsprechung Carl Lamperts vergangen. Was hat sich seither verändert?
Elisabeth Heidinger: Der Blick ist klarer geworden; es hat sich ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass seine Haltung – unverstellt, menschlich, widerständig im geistigen Sinn – einen Resonanzraum bietet, der weit über kirchliche Binnenkreise hinausreicht. Lamperts Geschichte fällt in eine Zeit, die sensibler ist für Fragen nach Mut, Gewissen und der Zerbrechlichkeit demokratischer Umgangsformen. Mit jedem Jahr tritt schärfer hervor, wie sehr seine Stärke auch uns betrifft. Dadurch wird er näher – und zugleich anspruchsvoller. Er fordert uns heraus, Erinnerung als Verantwortung zu verstehen.

 

Sie sprechen davon, dass Erinnern eine Form von Gegenwartsgestaltung ist. Wie meinen Sie das?
Heidinger: Erinnern ist eine Auflehnung gegen die bequeme Unschärfe. Und sie ist nicht rückwärtsgewandt, sondern eine Haltung nach vorne. Sie ist ein Schutzraum gegen die Erosion von Maßstäben und ein Prüfstein, an dem wir messen, wo wir selbst bequem geworden sind. Lampert erinnert uns daran, dass Menschlichkeit kein Luxus ist, sondern eine Aufgabe, besonders dann, wenn sie unter Druck gerät...

 

 

KKV

Aus der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 47 vom 18. Dezember 2025. 

 

Noch kein Abo? Dann gleich eines bestellen

Zum Login der Digital-Ausgabe
Veröffentlicht am 17.12.2025
Drucken Teilen

Inhalt teilen

Bitte wählen Sie, auf welche Weise Sie die Seite teilen möchten.
Screenshot

Im Weihnachtsland

Generalvikar Hubert Lenz berichtet von seinem Besuch im „Weihnachtsland“
Mehr lesen

Es geht in Erfüllung

4. Adventsonntag, Lesejahr A – 21. Dezember
Mehr lesen

Ausländerinnen und Ausländer, willkommen in unserer Mitte!

Gedanken zum Advent von Propst Martin Werlen
Mehr lesen

„Wenn Erinnerung Bühne wird“

Ein Gespräch mit Elisabeth Heidinger über Carl Lampert, die neue Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater und...
Mehr lesen
Du bist hier
  • Vorarlberger Kirchenblatt (617)
  • Aktuelles

Sie haben Fragen, Ideen, Rückmeldungen?

 

Kontaktieren

Sie uns!

 

kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at

Unser Büro

Bahnhofstraße 13

6800 Feldkirch

T +43 5522 3485-101

F +43 5522 3485-5
kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at

 

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr

Freitag von 9 bis 12 Uhr

  • Impressum
  • Datenschutz
Anmelden