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Die Hl. Familie mit der hl. Anna          Um1587-1596            El Greco - Domenikos Theotokopoulos                © Franz Josef Rupprecht, A-7123 Mönchhof, Bank: Raika Mönchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608
Rupprecht@kathbild.at, Franz Josef Rupprecht / Die Hl. Familie mit der hl. Anna Um1587-1596 El Greco - Domenikos Theotokopoulos © Franz Josef Rupprecht, A-7123 Mönchhof, Bank: Raika Mönchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608
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Familie ist vielfältig

FEST DER HEILIGEN FAMILIE, Lesejahr A – 28. Dezember 2025

1. Lesung 

Buch Sirach 3, 2–6.12–14

 

Vater und Mutter zu ehren gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.

 

Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört. Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört. Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

 

2. Lesung

Kolosser 3, 12–21

 

Mit Liebe sollen die Mitglieder einer Familie einander begegnen. Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld sollen wir in unsere Beziehungen einbringen.

 

Evangelium 

Matthäus 2,13–15.19–23

 

König Herodes trachtet dem Neugeborenen nach dem Leben. Nur durch die Flucht kann Jesus weiterleben.

Josef Miklos

Wort zur ersten Lesung

„Du sollst Vater und Mutter ehren“, haben die meisten im Religionsunterricht als viertes der zehn Gebote gelernt. Es kommt gleich nach den drei Geboten, die sich auf Gott beziehen. Die Beziehung zu den Eltern muss daher etwas Wichtiges sein. Tatsächlich sind die Eltern die ersten Vorbilder im Glauben für ihre Kinder. Ebenso prägt das Zusammenleben in der Familie auch die Haltung innerhalb des gesellschaftlichen Lebens. Lernen die Kinder in der Familie, dass Eltern hilfsbereit sind, werden sie eher anderen gegenüber so handeln. Das Familienleben ist eine Einübung in das gesellschaftliche Leben. Vater und Mutter haben die zentrale Vorbildrolle für ihre Kinder. 
Bei dem Satz „Nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt“ aus der heutigen ersten Lesung geht es um die Zielgruppe der bereits erwachsenen Kinder. Wenn Eltern älter werden, gibt es das eine oder andere Wehwehchen, vergisst der Vater schon einmal, wo er die Brille hingelegt hat. Und trotzdem soll man die Eltern nicht geringschätzen, sondern sie in Zeiten des geistigen und körperlichen Abbaus schätzen. Schließlich waren wir Kinder auch auf ihre Hilfe angewiesen, als wir weder essen, noch sprechen oder gehen konnten. Sie haben uns in dieser Zeit unterstützt und waren vermutlich erfreut über jeden neuen Entwicklungsschritt des Sprösslings.

 

Im Leben

Wie erfahre ich die Kinder heute? Gibt es in der jüngeren Generation Werte wie Achtung (auch gegenüber der Umwelt) und Hilfsbereitschaft? Wie gestaltet sich in meinem Leben der Zusammenhalt zwischen den Generationen?

 

Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland (derzeit in Elternkarenz). sonntag@koopredaktion.at

KKV

Aus der KirchenBlatt-Ausgabe Nr. 47 vom 18. Dezember 2025. 

 

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Veröffentlicht am 17.12.2025
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Spes, Fides, Caritas (Glaube Hoffnung, Liebe) - die drei Märtyrer-Töchter der hl. Witwe Sophia (Weisheit)Stephansdom Wien© Foto: Franz Josef Rupprecht GmbH, A-7123 Mönchhof, Raiffeisenkasse Mönchhof, Konto.-Nr.: 17.608

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