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Graham Ruttan/ unsplash.com
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Von der Zahntechnik in die Krankenhausseelsorge

MMag. Dr. Juliana Letina Troy hat nach dem Tod ihrer Oma Philosophie und Theologie studiert. Die gelernte Zahntechnikerin arbeitet im Landeskrankenhaus Rankweil.

MMag. Dr. Juliana Letina Troy ist verheiratet, Mama von drei Kindern und arbeitet im LKH Rankweil. Die Zahntechnikerlehre nach der Matura hat ihr gut gefallen, aber da war noch der Wunsch, etwas anderes zu machen. Der plötzliche Tod ihrer Großmama, mit der sie sehr eng verbunden war und die immer schade fand, dass Julia nicht studiert hatte, ermutigte sie über ihren weiteren Weg nachzudenken.

KKV

KRANKENHAUSSEELSORGERIN
Ein Krankenhausseelsorgeseminar mit Praktikum führte sie zu ihrem Berufswunsch: „Das hat mir so gut gefallen und der Bezug zu den Kranken wie auch die Auseinandersetzung mit dem Tod war für mich ein Thema, das mich nicht mehr losgelassen hat“, erläutert Troy. Nach Studienabschluss und Pastoraljahr begann sie das Dokoratsstudium der Theologie und erhielt eine Anstellung als Krankenhausseelsorgerin an der Universitätsklinik.

 

AUF NACH KALIFORNIEN
Als ihr Ehemann ein Forschungsprojekt erhielt zog die ganze Familie für zwei Jahre nach Kalifornien. Sie selbst bekam die Chance, an der Lucile Packard Kinderklinik (LPCH) als Seelsorgerin zu arbeiten. Seelsorge dort und Seelsorge hier in Vorarlberg seien anders: „Bei uns ist es größtenteils eine konfessionsgebundene Seelsorge. Die Seelsorgerin ist von der Diözese angestellt und nicht Teil des Krankenhauspersonals.“ In den Vereinigten Staaten ist man nicht...

Sr. Anastasia Franz

Ein Beruf wird 50

Fest der gesendeten pastoralen Berufe

 

Seit Jahrzehnten engagieren sich Frauen und Männer hauptamtlich und mit Freude in der Pastoral. Sie leben ihre Taufberufung in einem geistlichen Beruf. Die Menschen haben theologische Studien und pastorale Ausbildungen absolviert und wurden vom Bischof in ihr kirchliches Amt gesendet.
Vor 50 Jahren wurde die Berufsbezeichnung „Pastoralassistent“ durch die Bischofskonferenz österreichweit eingeführt. Die Menschen in verschiedenen gesendeten pasto­ralen Berufen sind in allen Seelsorgebereichen der österreichischen Kirche anzutreffen. Sie sind keine „Minipfarrer“, sondern üben ihre Aufgaben eigenständig und auch in Zusammenarbeit mit Priestern aus.
Das Kirchenblatt hat drei Vertreter:innen aus der Pastoral zu ihremjeweiligen Beruf befragt.

Lesen Sie den kompletten Bericht im KirchenBlatt Nr. 31 vom 29. August 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe

 

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Veröffentlicht am 29.08.2024
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